
10 Tipps, um besser zu schlafen
Tipp 1: Investieren Sie in ein komfortables Schlafsystem. Sorgen Sie für ein gutes Bett, Deckbette, Kopfkissen und Bettzeug. Wenn man gut schlafen will, muss man angenehm liegen! Achten Sie beim Bettzeug auf das Material, aus dem es hergestellt ist. Deckbettbezüge aus Baumwolle ventilieren viel besser als Bezüge aus Polyester. Das gilt auch für Deckbetten und Kopfkissen. Naturprodukte atmen besser als synthetische Deckbetten, die sich etwas stickig anfühlen können. Sowohl bei Deckbetten als auch bei Kopfkissen hat man die Wahl aus unterschiedlichen Eigenschaften und man muss für sich selber herausfinden, was am besten geeignet.
Tipp 2: Sorgen Sie dafür, dass Sie tagsüber ausreichend lange dem natürlichen Tageslicht ausgesetzt sind Es klingt bizarr, aber das Tageslicht hat einen starken Einfluss auf die Qualität Ihres Schlafes. Ihre Augen spielen dabei eine wichtige Rolle. Ihre Augen müssen genug Tageslicht absorbieren, sodass der Körper Cortisol produzieren kann. Das Wachhormon Cortisol hält uns wach und Melatonin macht uns schläfrig. Wenn man tagsüber nicht ausreichend Licht mitbekommt, ist es gar nicht so ungewöhnlich, wenn man sich weniger energiegeladen fühlt und dadurch auch weniger produktiv ist. Außerdem hat dies einen starken Einfluss auf Ihre Nachtruhe, da Ihr ganzer Rhythmus bzw. Ihre biologische Uhr dadurch durcheinander gerät.
Tipp 3: Halten Sie Smartphones, Laptops und Fernseher aus dem Schlafzimmer fern Schränken Sie künstliches Licht am Abend ein! Smartphones sind unverzichtbar geworden und sorgen für angenehme Unterhaltung und Ablenkung. Aber halten Sie es in Grenzen, denn das künstliche blaue Licht aus den Bildschirmen bringt Sie aus dem Gleichgewicht. Dimmen Sie die Beleuchtung eine Stunde bevor Sie zu Bett gehen, sodass der Körper die Produktion des Schlafhormons Melatonin fördert.
Tipp 4: Sorgen Sie für reine Luft und ausreichende Belüftung in Ihrem Schlafzimmer. Wenn alle Fenster geschlossen sind wird keine frische Luft (und damit kein Sauerstoff) mehr angeliefert. Lassen Sie immer ein Fenster auf, zumindest einen Spalt.
Tipp 5: Versuchen Sie, eine regelmäßige Zeit zum Aufstehen beizubehalten, auch am Wochenende.
Tipp 6: Realisieren Sie, was der Schlummertrunk bedeutet Vermeiden Sie Alkohol- oder koffeinhaltige Getränke und nehmen Sie in den Stunden vor dem Schlafengehen keine schwere Mahlzeit zu sich. Alkohol hat eine interessante Auswirkung auf den Schlaf. Wenn man getrunken hat, schläft man schneller ein. Gleichzeitig ist die Qualität des Schlafs (wie tief man schläft) viel schlechter.
Tipp 7: 16. Beruhigen Sie sich mit dem richtigen Getränk Kaffee vor dem Schlafengehen ist also nicht so clever. Und das Gleiche gilt auch für Tee aus Teeblättern. Dagegen ist Kräutertee eine gute Idee. Es gibt unterschiedliche Sorten von Kräutertees, die Ihnen helfen ruhig zu werden, unter Anderem: Kamillentee und Rotbuschtee. Integrieren Sie das Teetrinken in Ihre abendliche Routine. Aber achten Sie darauf, dass Sie Zeit zwischen dem Tee und Ihrer Bettzeit lassen (ca. 1,5 Stunde). Sonst müssen Sie Ihre Nachtruhe für einen Toilettengang unterbrechen.
Tipp 8: Ein aktiver Lebensstil, zum Beispiel, indem man tagsüber ausreichend Sport treibt, fördert eine gute Nachtruhe. Man sollte besser nicht kurz vor dem Schlafengehen Sport treiben oder auf andere Art und Weise sehr aktiv sein (ca. 2 bis 3 Stunden vor dem Schlafengehen).
Tipp 9: Milch, Kirschen und Bananen Bestimmte Lebensmittel fördern die Produktion von Melatonin (Schlafhormon). Beispiele sind Kirschen, Milch und Bananen. Es ist also keine Fabel, dass eine Tasse warme Milch vor dem Schlafengehen gut für einen gesunden Schlaf ist!
Tipp 10: Entspannen Sie sich Eine warme Dusche, oder besser noch ein warmes Bad abends hilft Ihnen, entspannt und herrlich zu schlafen. Verwöhnen Sie sich selbst vor dem Schlafengehen noch mit der Walra Body & Soul Kollektion.
Gute Nacht!